Über mich

 

 

Über mich

Ich wurde in Marburg an der Lahn geboren. Mein Studium in Frankfurt (M)
und das anschliessende Berufsleben führten in die Wetterau nach Niddatal-Ilbenstadt,
wo ich seit 1978 lebe.
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und inzwischen vier Enkelkinder.

Nach meiner Studienzeit in Frankfurt
und einem Zusatzstudium der Fachrichtung Sprachheilpädagogik
an der Marburger Philipps-Universität
war ich als Lehrerin, Sprachheillehrerin und Logopädin im Schuldienst tätig.

Nach langjährigen Erfahrungen wurde ich auf die Hörtherapie
nach den Grundlagen von Prof. Alfred Tomatis aufmerksam.
Immer neugieriger und durch interessante Aspekte seiner Methode
entschloss ich mich für eine Ausbildung als Therapeutin
der Audio-Psycho-Phonologie (A.P.P.) nach Prof. A. Tomatis.
Nach Praktika in Bremen, Mölln und Berlin
folgte 2004 meine Zertifizierung zur Audio–Psycho–Phonologie-Therapeutin
am Ausbildungsinstitut St. Truiden in Belgien.
Seitdem arbeite ich in meinem eigenen Hörzentrum in Niddatal-Ilbenstadt.

Als Therapeutin stelle ich auf die Person abgestimmte Hörprogramme zusammen.
Begleite meine Klienten während der Hörtherapie in meiner Praxis
und helfe ihnen beim Transfer in den Alltag.
Von den individuellen Entwicklungs- , Lern- und Verhaltensfortschritten
kann ich mich immer wieder überzeugen und überraschen lassen.
Andere Therapieformen, wie z. B. Logopädie, können zur Unterstützung dienen.

Ich darf miterleben, wie Menschen, ob Klein oder Groß,
sich verändern, befreien
und endlich ihr mitgegebenes Potential in der Welt entfalten wollen und können.
Überaus hilfreich und erfreulich ist auch die Vielschichtigkeit der Anwendungsgebiete
im A.P.P. – Verfahren
(Schulschwierigkeiten, soziale Verhaltensprobleme, Fremdsprachenintegration etc.).

Für die Klienten wird es dann zu einem unverhofften persönlichen Entwicklungsereignis,
wenn sie erleben, wie sie sich nach innen und nach außen öffnen können.
Sie fangen an, mehr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu spüren
und können ihre Lebenssituationen besser meistern.

Vor Jahren habe ich eine bleibende Erfahrung in meiner Familie gemacht:
Mein Enkel hatte als fünfjähriges Scheidungskind eine Horchkur in Belgien absolviert:
Sein Selbstbewusstsein und seine Lebensfreude wurden wieder aufgerichtet.
Er hat sie bis zum jetzigen Zeitpunkt für sich bewahren können!

Meine im Grundstudium an der Frankfurter Universität gewählte Fachrichtung Kunstpädagogik erleichtert mir heute die Beratung von Müttern,
die beim Hörbegleitprogramm zur Entspannung oder Vitalisierung malen wollen.

Diese Arbeit macht mir weiterhin viel Freude,
weil ich eine stets wachsende Anzahl von Therapieerfolgen meiner Klienten erfahre.
Dieser Lebensaufgabe habe ich mich verschrieben.
 

 

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